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Bärenklau

Der Bärenklau (Gattung Heracleum, insbesondere Heracleum sphondylium, der Wiesen-Bärenklau) ist eine Heilpflanze, die traditionell in der Naturheilkunde verwendet wird. 

Hier sind die naturheilkundlichen Wirkungen des Wiesen-Bärenklaus:


1. Verdauungsfördernd

  • Appetitanregend: Die Bitterstoffe im Wiesen-Bärenklau regen den Appetit an.
  • Verdauungsbeschwerden: Hilft bei Blähungen, Völlegefühl und Magenverstimmungen.
  • Krampflösend: Kann Magen-Darm-Krämpfe lindern.

2. Förderung des Stoffwechsels

  • Entwässernd: Wirkt leicht harntreibend und unterstützt den Körper beim Ausschwemmen von Giftstoffen.
  • Entschlackend: Wird in der traditionellen Naturheilkunde für Stoffwechselkuren verwendet.

3. Beruhigung des Nervensystems

  • Nervöse Unruhe: Wurde traditionell bei nervösen Beschwerden und Stress eingesetzt.
  • Schlafstörungen: In milder Form zur Förderung der Entspannung und des Schlafs verwendet.

4. Haut und äußerliche Anwendung

  • Entzündungshemmend: Umschläge oder Auflagen aus Wurzeln oder Blättern wurden bei Hautentzündungen und kleinen Wunden angewendet.
  • Wundheilung: Traditionell zur Unterstützung der Wundheilung eingesetzt.

5. Schmerzlindernd

  • Rheuma und Gelenkbeschwerden: Wurde äußerlich bei rheumatischen Beschwerden und Gelenkschmerzen verwendet.

Inhaltsstoffe

Die heilende Wirkung des Wiesen-Bärenklaus beruht auf seinen bioaktiven Inhaltsstoffen:

  • Ätherische Öle: Wirken antibakteriell und entzündungshemmend.
  • Furanocumarine: Können in geringen Dosen die Hautdurchblutung fördern (bei äußerlicher Anwendung mit Vorsicht!).
  • Flavonoide: Haben antioxidative und entgiftende Eigenschaften.
  • Bitterstoffe: Unterstützen die Verdauung.


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